Mit fairen Preisen unsere Nahrung und bäuerliche Existenzen sichern

Die Landfrauenvereinigung des KDFB in Bayern wendet sich im Bündnis „Faire Preise in Agrarlieferketten“ an den Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir

Existenzsichernde Preise und Löhne für Bäuerinnen, Bauern und landwirtschaftliche LohnarbeiterInnen fordert die Landfrauenvereinigung des KDFB in Bayern. Der Landesverband hat sich dem Forderungspapier der Initiative „Faire Preise in Agrarlieferketten!“ angeschlossen. Das Bündnis erwartet von Verantwortlichen wie dem Bundesagrarminister Cem Özdemir, mehr Transparenz für Verbraucher, damit diese die wahren Kosten von Lebensmitteln erkennen können.  Preise für Lebensmittel, die unter den Produktionskosten liegen und so bäuerliche Existenzen vernichten, sollen verboten werden. Es liegt im Interesse von Erzeugerfamilien und Konsumenten, dass die Nahrungsmittelerzeugung möglichst in Händen vieler bleibt und die fortschreitende Vernichtung bäuerlicher Existenzen in unserem Land und weltweit gestoppt wird.

Hier lesen sie mehr zum Statement der Initiative IniFair-Forderungspapier-27062023

Mehr über die Initiative faire Preise in der Lebensmittellieferkette – IniFair 

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